Questyle CMA Twelve Master

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Produktinformationen "Questyle CMA Twelve Master"

Questyle CMA Twelve – 12 Jahre Erfahrung sprechen für sich

Die Highlights des Questyle CMA Twelve im Überblick:

  • Zwölf Jahre Entwicklung – Die Current Mode-Technologie in Bestform
  • Reiner Class A-Betrieb – Hoher Ruhestrom für ein perfektes Signal
  • Gigantische Leistung – Bis zu 2x 2.000 Milliwatt stehen zur Verfügung
  • True DSD-Wandlung – Dekodiert auch DSD256 und PCM mit 384 kHz/32 Bit
  • Extrem präzise Fertigung – Fertigungstoleranzen unter 0,02 Millimeter!

Questyle CMA Twelve – Der perfekte Kopfhörerverstärker und D/A-Wandler

Questyle CMA Twelve Frontansicht

Wenn sich ein Mensch zwölf Jahre lang mit etwas beschäftigt, darf man schon was erwarten. So wie beispielsweise bei Jason Wang, der Gründer und Mastermind von Questyle Audio. Denn der hat im Jahre 2006 noch in den Laboren der Universität die Current Mode Amplification-Schaltung (CMA) ersonnen.

Im „Jubiläumsmodell“ Questyle CMA Twelve kommen gleich vier Gruppen an Current Mode-Verstärkern zum Einsatz, um hohe Leistung mit geringstmöglicher Verzerrung zu kombinieren.

Die Current Mode Amplification kurz erklärt

Bei der Current Mode Amplification wird nicht wie üblich die Spannung des Signals verstärkt, sondern der Stromanteil.

Dies hat unter anderem den Vorteil, dass die Geschwindigkeit bei der Verarbeitung des Stromsignals deutlich höher ist, als beim Spannungssignal, wodurch transiente Intermodulationsverzerrungen (also Verzerrungen im Musiksignal, weil der Verstärker Spannungsspitzen nicht schnell genug folgen kann – und somit eigentlich nicht vorhandene Obertöne zum Signal hinzuaddiert werden) wirkungsvoll unterbunden werden.


Perfekter Class A-Betrieb – Prozessorgesteuert und kontrolliert

Nicht nur, dass der Questyle CMA Twelve permanent im stabilen Class A-Betrieb gefahren wird (und somit schon die besten Voraussetzungen für verzerrungsfreie Wiedergabe mitbringt), nein; der Betrieb wird sogar garantiert.

Dies geschieht über eine permanente, prozessorgesteuerte Kontrolle, die die anliegende Spannung überprüft und den Verstärkungsfaktor jederzeit stabil und gleichmäßig hält. Egal, welcher Kopfhörer oder Aktiv-Lautsprecher angeschlossen wird.


Leistung satt für praktisch jeden Kopfhörer – Bei ultra-geringen Verzerrungen

Questyle CMA Twelve mit Sennheiser HD800

All die Forschung und harte Arbeit hat letztlich nur ein einziges Ziel: Besten Klang. Und das an jedem angeschlossenen Kopfhörer.

So stehen über den XLR-Anschluss gigantische zwei Watt (2.000 Milliwatt) Leistung zur Verfügung, am unsymmetrischen Klinkenanschluss immer noch 900 Milliwatt (jeweils an 32 Ω Last). Bei 300 Ω Last stehen am XLR-Anschluss immer noch 825 Milliwatt Leistung zur Verfügung, beim Klinkenanschluss respektable 247 Milliwatt und Verzerrungen bis hinunter zu 0,00070% (XLR/Ausgang, 300 Ω).

Damit wird jeder (uns bekannte) Kopfhörer locker und leicht zu Spitzenleistungen mit bestem Klang getrieben.


Wie nehmen Kopfhörer überhaupt Kontakt auf zum Questyle CMA Twelve?

Questyle CMA Twelve Anschlüsse an der Front

Sie können Ihren Kopfhörer sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch mit dem CMA Twelve verbinden.

Dabei kann er symmetrisch sowohl über 4-Pol-XLR als auch über den 4,4 mm Klinkenanschluss Kontakt aufnehmen, oder ganz klassisch über den unsymmetrischen 6,3 mm Klinkenanschluss.

Sie haben die Wahl.


Perfektion von der Quelle bis zum Kopfhörer – Der Digital-/Analog-Wandler

Questyle CMA Twelve Innenleben

Questyle hat als besonderes Highlight in seinen Kopfhörerverstärkern mit D/A-Wandler die TrueDSD-Technik realisiert. Der Unterschied von „native DSD“ zu „TrueDSD“ ist, dass bei der Verwendung von „TrueDSD“ das Signal „wie es ist“ verarbeitet wird. Keinerlei Wandlung oder Bearbeitung, digitale Laustärkeregelung oder ähnliches.

Einfach nur die volle Bandbreite und Qualität des DSD-Signals, welches in höchster Qualität gewandelt und zur Verstärkung weitergereicht wird.


Wo ist der Unterschied zum „nativen“ DSD?

Bei der nativen Verarbeitung von DSD bleibt das Musiksignal bzw. -format zwar DSD, wird aber mit digitalen Filtern bearbeitet oder sogar vom 1-Bit-Format in ein 6-Bit- oder 8-Bit-Format umgerechnet und erst dann weiterverarbeitet. Zwar als DSD, aber eben nicht mehr „true“.


Und was ist mit PCM?

Auch PCM wird mittels dem AK4490 von AKM hochwertig gewandelt und verarbeitet. Und das bis hin zu 32 Bit und 384 kHz.

Egal in welchem Format Ihre Musik vorliegt, der Questyle CMA Twelve bringt das Beste darin zum Vorschein.


All die Technik, in einem wunderschönen, präzisionsgefertigten Gehäuse

Questyle CMA Twelve Details

Wer höchste Perfektion beim Klang anstrebt, schaut sich alle Bestandteile dessen an. So macht man bei Questyle auch beim Gehäuse nicht Halt.

Mechanische Resonanz führt ebenfalls zu Störungen im Signalfluss. Störungen, die sich vermeiden lassen. So kommt beim Questyle CMA Twelve ein Gehäuse aus zehn Millimeter starkem Flugzeugaluminium (Aluminium 6063) zum Einsatz, welches präzisionsgefertigt wird. Diese Präzisionsfertigung geht soweit, dass das Gehäuse eine maximale Toleranz von +/- 0,02 Millimetern aufweist.

Das Gehäuse hat neben dem Einsatz als absolut stabile Basis für die Technik noch eine weitere, wichtige Funktion: So wird die Temperatur im Gehäuse immer auf maximal 45° begrenzt, was ebenfalls einen wichtigen Teil zum Klang des CMA Twelve beiträgt.

Diese Fertigungstiefe und -qualität schaffen weltweit nur wenige Hersteller. Einer von denen ist Foxconn. Und genau dort wird der CMA Twelve auch gefertigt.


Anschlussfreudig ist er auch noch

Questyle CMA Twelve Anschlüsse an der Rückseite

Beim Questyle CMA Twelve stehen alle relevanten digitale Eingänge zur Verfügung. So gibt es neben dem optischen und dem koaxialen Digitaleingang selbstverständlich auch einen USB-B-Anschluss und den im Profibereich oft genutzten AES/EBU-Anschluss.

Überhaupt lässt sich der CMA Twelve auch wunderbar im Aufnahmestudio einsetzen. So lässt sich der Ausgangspegel von den im Heimeinsatz üblichen Pegel mit 14 Dezibel mittels des praktischen Kippschalters auch auf im Studio übliche 20 dB anheben.

Sie entscheiden auch selbst, ob der CMA Twelve als regelbare Vorstufe oder „nur“ als D/A-Wandler zum Einsatz kommen soll. Ebenfalls über einen Kippschalter an der Rückseite des Geräts.


Auch über USB klanglich überragend – 3x Clock USB Asynchronous Transmission

Questyle wäre nicht Questyle, hätte man nicht auch die Übertragung von Daten per USB zum CMA Twelve perfektioniert.

So kommt nicht nur eine einzelne Clock zur Taktung des USB-Signals zum Einsatz, sondern gleich drei. Die erste Clock kümmert sich dabei um den Systemtakt, währen die anderen beiden jeweils exklusiv für Musiksignale mit einer Frequenz von 44,1 kHz und dem Vielfachen davon (88,2 kHz und 176, 4 kHz bzw. 48 kHz und dem Vielfachen davon (96 kHz, 192 kHz, 384 kHz) zuständig sind.

Somit bekommt jedes Musiksignal exakt die Behandlung, die am besten geeignet ist.


Wenn perfekt nicht gut genug ist: Der Questyle CMA Twelve Master

Questyle CMA Twelve

Bei der Art der Schaltung und Signalverarbeitung ist der Questyle CMA Twelve über alle Zweifel erhaben. Allerdings gibt es immer noch Dinge, die sich weiter verbessern lassen.

So kommt im Questyle CMA Twelve Master statt des „Standard“-Boards (Standard ist hier schon fast eine Beleidigung) eine noch hochwertigere Keramikplatine von Rogers mit noch strenger selektierten Bauteilen zum Einsatz, um auch das letzte Detail herauszuholen.




Was die beiden gemeinsam haben: Die praktische Fernbedienung

Klar, meist sitzt man ja in der Nähe des Gerätes und kann direkt „schalten und walten“. Aber gerade wenn Sie den Questyle CMA Twelve als Vorstufe nutzen, ist eine Fernbedienung echt praktisch.

Natürlich liegt diese dem Gerät bei, so dass Sie sich auch darüber keine Gedanken machen müssen. Auspacken, einschalten, Musik erleben.


Spezifikationen:

Spezifikationen:

 

DAC+Kopfhörerverstärker-Sektion
  • Ausgänge:

    • Symmetrischer 4,4-mm-Kopfhöreranschluss
    • 4PIN symmetrische Kopfhörerbuchse
    • 6,35-mm-Kopfhörerbuchse
  • Max. Ausgangsleistung (Po):

    • 247 mW bei 300 Ω; 900 mW @ 32 Ω (6,35-mm-Kopfhörerbuchse)
    • 825 mW bei 300 Ω; 2W @ 32Ω (symmetrische Kopfhörerbuchse)
  • Klirrfaktor + N:

    • 0,00070 % bei Po=100 mW, 300 Ω
    • 0,00167 % bei Po=50 mW, 32 Ω
  • Frequenzgang:

    • DC-20kHz(+0, -0,4dB)@0dBFS, 24Bit, 192kHz
    • DC-80kHz(+0, -3dB)@0dBFS, 24Bit, 192kHz
    • SNR: 112 dB, nicht gewichtet

DAC+Vorverstärker-Ausgangssektion

  • USB-Typ-B-Eingang:

    • unterstützt 44,1 kHz-384 kHz/16 Bit-32 Bit PCM und DSD Native DSD64, DSD128, DSD256 sowie DSD64, DSD128, DSD256 im DoP-Format (Hinweis: unterstützt Win XP, Vista, Win7, Win8, Win10 und Mac OS)
  • Digitaler Ein- und Ausgang:

    • SPDIF-Eingang und -Ausgang, optischer Eingang, AES/EBU-Eingang
    • unterstützt 44,1 kHz-192 kHz/16 Bit-24 Bit PCM
  • Vorverstärker- und DAC-Sektion:

    • Symmetrisches XLR x1-Paar, unsymmetrisches RCA x1-Paar
    • STANDARD 14 dBu: XLR: 5,084 V RCA: 2,549 V
    • STUDIO 20 dBu: XLR: 8,887 V Cinch: 4,475 V
    • THD+N@STUDIO 20 dBu: XLR: Minimum bei 0,00085 % RCA: Minimum bei 0,00115 %
    • SNR: XLR:>112dB Cinch:>109dB (ungewichtet)
    • (Hinweis: FIX/ADJ: Fester Ausgangsmodus oder einstellbarer Ausgangsmodus des Vorverstärkers)